DFssgF 5 – mein Fresspaket ist daaaaa!

DFssgF 5 - Deutsche Foodblogger schicken sich gegenseitig Fresspakete - meines ist da!

Mein Fresspaket ist daaaa!

Na gut, schon ein bissel länger da. Donnerstag letzte Woche ist es angekommen und die Versenderin meines lukullisches Fresspaketchen aus dem Frankenland ist Petra von Brot und Rosen, die ich – damals noch mit meinem alten Blog – fresstechnisch im letzten Jahr beglückt habe.

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Wer jetzt gar keine Ahnung hat wovon ich fasele: das DFssgF ist eine Blogaktion von Rosa und heißt nicht anderes, als „Deutsche Foodblogger schicken sich gegenseitig Fresspakete“ – ich bin dieses Jahr zum dritten Mal dabei gewesen und werde jederzeit gerne wieder zur Täterin.

Fresspaket(Sieht das nicht lecker aus?)

Aus dem Land der Karpfenteiche kommen also mittelfränkische Spezialitäten, die schon zum Teil in unseren Mägen gelandet sind. Ich mags zwar süß, aber auch gerne deftig, deswegen ist der Inhalt genau meine Kragenweite. 🙂 Im Paket waren:

  • Geräuchertes und gepfeffertes Karpfenfilet, schon aufgfressen. Habe zum ersten Mal bewusst Karpfen gegessen, erstaunlich essbar und lecker.
  • Eine Flasche naturtrübes Kellerbier einer kleinen unterfränkischen Brauerei. Die obligatorische Bierflasche darf im Fresspaket natürlich nicht fehlen – allerdings überantworte ich die meinem Gemahl, werde aber pflichtgemäß natürlich einen Schluck probieren.
  • Ein Glas  Meerrettich. Ein wenig davon gab es zum Karpfen, war aber nicht so ganz unsers. Aber zu Weihnachten ist Rinderzunge geplant, dazu passt es perfekt – aufgeschlagen mit etwas Sahne. Aus der Ferne wurde das Glas quasi schon von meiner Mom meerrettichgierend in Besitz genommen. 😉
  • Ein Tütchen Lebkuchengewürz. Super, kommt mir seeehr gelegen – hab am Wochenende schon die zweite weihnachtliche Backorgie hinter mich gebracht und Lebkuchen sind eh geplant.
  • Ein Päckchen Lakritzfischchen, äh Lakritzkarpfen natürlich. 😉
  • Ein selbstgebackener furchtbar lecker riechender Früchtekuchen. Ich war leider so blöd ihn bis zum Wochenende aufzubewahren – ich dachte Früchtkuchen hält sich so lange. Leider war er sanft angeschimmelt als wir ihn dann zum Kaffee anschneiden wollten. Hab mich wirklich sehr über mich selbst geärgert und finds schade, dass mir der Geschmack entgangen ist. Naja, selbst schuld.
  • Eine große Dose Presswurst. Die gibt es demnächst mal als Brotzeit mit gutem Brot vom Biobäcker und zusammen mit dem Bier.
  • Und ein großes Paket Weihnachtstee – noch unprobiert, da wir aber gerne Tee vernichten wird es natürlich voller Freude vernichtet.

Also liebe Petra: einen herzlichen Dank für die vielfältigen Leckerein! Mein Paket ist leider etwas verzögert, ich packe es aber heute noch fertig und schicke es morgen auf den Weg. Versprochen.

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2 Comments

  • Freut mich sehr, dass es dir gemundet hat! Das mit dem Früchtebrot tut mir leid. Ist mir dieses mal aber leider genau so gegangen. Ich hatte 6 „Brote“ und noch zwei davon übrig (den Rest verschenkt) und sie hatten leichten Schimmel darauf. Meine Freundin, hat sich bisher nicht beklagt, hat es aber auch schon angeschnitten und evtl. schon aufgegessen. Normalerweise hält sich das. Woran es lag, weiß ich leider nicht. War auf alle Fälle so nicht geplant.
    Viele Grüße und noch viel Spaß beim genießen des Restes

  • Ah, gut – dann lag es also nicht an mir, ich war nämlich der festen Überzeugung, dass sich diie Teilchen eigentlich ein weig länger halten. 🙂

    Ich wollte demnächst sowieso auch mal Früchtebrot backen – aus den Trockenfrüchten, die derzeit noch meinen Weihnachtslikör aromatisieren. Vielleicht kann ich dann endlich mal welches probieren. Hab ich ja noch nie.

    Liebe Grüße *Reste des Paketes knurps*

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