Barbara fragte neugierig nach winterlichen Ausblicken aus dem heimischen Küchenfenster. Diesmal bin ich dann auch dabei und biete den Ausblick auf einen Berliner Innenhof plus Stückchen meines Mini-Gartens und zugekramter Terrasse. Garantiert ungeschönt, unaufgeräumt und total authentisch. 😉
Zu sehen gibt es einige Vorratsgläser auf der breiten Küchenfensterbank, etwas Terrasse, winterlich schlafende Pflanzen, Rosenbogen und den Kinderspielplatz des Hauses. Zentrales Stück ist derzeit leider ein altes Regal, das eigentlich eine Nachbarin für ihre Blumen wollte, das ich aber demnächst in unseren (leider ziemlich feuchten) Keller verfrachten werde.
Freue mich schon darauf, wenn der Schnee endlich weggetaut ist und ich beobachten kann wie langsam wieder als grünt und vor sich hin wuchert – für mich ein großes Stück Luxus inmitten von Berlin.
Schön gemütlich sieht das aus und wer will schon einen steril-aufgeräumten Ausblick? Ich jedenfalls nicht.
Übrigens, als ich gerade endlich deinen Umzug bei mir vollziehen wollte, habe ich entdeckt, dass ich dich gar nicht in der Blogroll hatte. Oh je, das ist mir aber echt unangenehm, ich entschuldige mich, das ist mir überhaupt noch nicht aufgefallen. Jetzt aber….
Liebe Grüße!
Kein Problem, umso schöner jetzt in deiner Blogroll zu sein. 🙂
Und ja.. so wirklich steril-aufgeräumt isses bei mir irgendwie nie. Ein Hoch auf das kreative Chaos!
Ich mag auch keine geleckten Gärten – in Berlin hast Du damit echt ein Stück Luxus – toll. 🙂