#12von12 im Februar 2018

12..ähem... 9 Fotos aus dem Februar. Mit Mittelalterhobby, kostenfreien Näh- und Strickanleitungen und Tartiflette. Mjam!

Ich hoffe ja sehr, dass ich keine Tradition daraus mache, am 12. Tag des Monats statt 12 Bildern nur 9 Bilder zu machen. ich bin allerdings sicherlich nicht die Einzige, die daran manchmal scheitert. Und 9 ist immerhin eine schöne Zahl – den Neugierigen unter euch wird es hoffentlich reichen. Ich weiß von einigen, die diesen kleinen Einblick mögen.

Die Zusammenfassung könnt ihr wie immer hier finden.

Collage #12von12 im Februar

Die #12von12 #9von12  im Februar 2018

 Firsch geschnittenes Berliner Roggenbrot - Biobrot1. Frühstück! Mal wieder zu spät dran und der Magen hing schon halb in der Kniekehle.

Replik Buocher Feinware

2. Schon mal nen Früchtetee für das nachher durstig aus der Kita heimkehrende Kind kochen. Der Krug ist übrigens mein Versuch der Rekonstruktion von Buocher Feinware aus dem 13. Jahrhundet. Das Mittelalterhobby geht halt bis ins Alltagsleben. Neugierige finden mehr Infos dazu auf meinem Craftingblog Fiberspace.de.

Haarschmuck

3. Ich bin mal wieder über eine meiner Haarschmuckschatzkisten gestolpert und habe sie durchgekramt. Dann habe ich mir groß vorgenommen was anderes mit meinen Haaren anzustellen – nur um dann doch wieder aus Zeitmangel bei der üblichen Haarspange zu landen. 😉

Primel im Winter

4. Frühling und so. Trotz Schnee und Eis der letzten Tage hat eine Primel in einem auf dem Balkon vergessenen Topf für sich entschieden, dass jetzt mal Zeit für eine kleine Blütenexplosion ist.

Bücher und CDs zur Rezension

5. Arbeit. In diesem Monat ist das Thema „Frauen“ und ich habe spannende und sehr diverse Rezensionsexemplare. Die CD von „Aquabella“ – einer Berliner Frauen-A-Capella-Gruppe – ist schon mal erfreulich schön und angefüllt mit sehr gemochten Liedern. Mal sehen, was „Lieb & teuer“ (durchwachsen, nicht uninteressant) und „Erdenfrau“ (Ich bin da direkt zu Anfang mit den Thesen zur Matriarchatsforschung von Heide Göttner-Abendroth kollidiert) bereithalten. Die DVD „Pussy Terror“ von Carolin Kebekus (Genial!) hat es nicht aufs Foto geschafft.

Strickstulpen nach kostenloser Strickanleitung für Stulpen

6. Ich stiefle und sporne.. äh.. stulpe mich, um das Kind mit dem Lastenrad in der Kita einzusammeln. Mein super-duper-simples Strickmuster für die Stulpen findet ihr kostenfrei in meinem Craftingblog. Das supersimple Muster ist toll für dicke, selbstgesponnene Wolle (und natürlich auch gekaufte :)).

Zuschnitt Wolkenkissen aus Leinen / Kostenloses Schntitmuster für ein von Hand genähtes Wolkenkissen

7. Zuschneiden für ein weiteres Wolkenkissen. Diesmal aus altem Bauernleinen statt Feincord – die Reste vom blauen Cord, den ich beim ersten Kissen nutzte, sollen nämlich zu einer Hose fürs das Kind werden.  Und da dieser Tag irgendwie sehr handwerkslastig zu sein scheint, kann ich da nur wieder auf Fiberspace.de verweisen. Dort findet ihr die kostenlose Anleitung für das von Hand genähte Wolkenkissen.

Wintersonnenuntergang in Berlin Friedrichshain

8. Wintersonnenuntergang in Berlin. Ohne Filter. Ohne Worte.

Tartiflette mit Salat

9. Abendessen, endlich! Es gibt mal wieder Tartiflette. Naja, zumindest eine Art Tartiflette, meine vegetarische Version mit Pilzen nutze ich um alten Käse aufzubrauchen. Denn dieses relativ neue, aus dem Savoyen (Frankreich) stammende Kartoffelgericht ist toll zur Resteverwertung – zum Beispiel wenn man im Kühlschrank einen Camembert oder Brie wieder findet, der schon gute Laufeigenschaften entwickelt hat. 😉 Das Rezept wird in naher Zukunft als Pi-mal-Daumen-Rezept hier im Blog einziehen. Dazu gibt es einen frischen grünen Salat. Entwickelt sich hier zum Comfort-Food.

Das war’s, friert bei der Kälte nicht ein (ich zitter bei dem Gedanken daran, mich gleich bei diesen Minusgraden aufs Babboe schwingen zu müssen, jetzt schon) und auf bald!

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